Nachhaltigkeit bei der Digital Finance Conference 
 

Die Digital Finance Conference 2023 ist klimaneutral!   

 

Das bedeutet, zusammen mit unserem Partner ClimatePartner haben wir alle CO2-Emissionen berechnet, die dabei anfallen: Von der Anreise der Gäste und der Zahl der Übernachtungen über die Veranstaltungstechnik und Energie bis hin zu den Speisen und Getränken. Diese Emissionen haben wir über ein hochwertiges, international anerkanntes Klimaschutzprojekt ausgeglichen. 

 

Weitere Informationen zum Prinzip der Klimaneutralität finden Sie hier.

 

 

 

Unser Klimaschutzprojekt: Klimaschutzprojekt + Meeresschutz


Mit unserem Kombiprojekt verbinden wir verifizierte Emissionsreduktionen durch ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt mit zusätzlichem Engagement für den Schutz der Meere. Der Ozean speichert ein Viertel des CO2 aus der Atmosphäre und sogar 93 Prozent der Wärme aus dem Treibhauseffekt – er ist damit eine wesentliche Bremse des Klimawandels. Erwärmung, Überfischung, Schadstoffe und Müll gefährden diese ausgleichende Funktion. Über 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer. Gerade in Entwicklungsländern fehlt oft die Infrastruktur zur richtigen Entsorgung. 

Verschiedene Initiativen verhindern, dass Plastikmüll ins Meer gelangt und engagieren sich gleichzeitig für verbesserte Lebensbedingungen der Sammlergemeinschaften – sie tragen so zum Schutz der Umwelt bei. Mehr über dieses Projekt erfahren Sie hier

 

Maßnahmen zum Klimaschutz

Gesunde Ozeane sind bedeutend für die Stabilisierung des Klimas. Gesunde Ozeane sind für die Stabilisierung des Klimas von entscheidender Bedeutung. Die Produktion von Neuplastik und die Verbrennung von Kunststoffabfällen tragen erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Die Ersetzung von Neuware durch Social Plastic und die Verringerung der Notwendigkeit der Verbrennung durch das Modell der Kreislaufwirtschaft sind wichtig, um diese Auswirkungen umzukehren.

Leben unter Wasser

Schätzungen zufolge ist Plastikmüll im Meer direkt für den Tod von mehr als 1.000.000 Seevögeln und 100.000 Meerestieren pro Jahr verantwortlich, meist durch versehentliches Verschlucken oder Einklemmen. In diesen Schätzungen nicht enthalten sind die Verluste an biologischer Vielfalt durch die Zerstörung von Lebensräumen und Brutstätten. Mikroplastik, das bereits im arktischen Zentralbecken nachgewiesen wurde, ist eine Brutstätte für Giftstoffe im Meer und gelangt schnell in die aquatische Nahrungskette. Die Plastic Bank will das Plastik in den Ozeanen ganz stoppen, um dieses globale Problem zu lösen.

 

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